„Es ist vorauszusehen, diiß die Beschneidung der Freiheit noch währen wird. Sie ist auch dort vorhanden, wo man sich auf naive Weise im Besitze des Entschlusses wähnt. Ist es ein Unterschied, ob völkermordende Mittel im Auftrage tyrannischer Oligarchen oder auf Parlamentsbeschluß ersonnen und gehäuft werden? Gewiß ein Unterschied: im Zweiten wird der universale Zwang noch deutlicher. Die Furcht herrscht über allen, wenn sie sich auch hier als Tyrannis und dort als Fatum offenbaren mag. Solange sie regiert, wird alles im dumpfen Kreis umhergeführt, und aufden Waffen ruht unheilvoller Glanz.“

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