„Die Toten sind wie Schnittblumen, die noch geraume Zeit leben – sie wollen gepflegt werden. Sie ziehen sich dann allmählich zurück; man spürt in den Träumen, wie ihre Gegenwart schwächer wird.“

— Ernst Jünger

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„Ich ziehe mich an, um zu töten, aber mit gutem Geschmack.“
— Freddie Mercury
„Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.“
— Theodor Fontane
„Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.“
— Novalis
„Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens mit Träumen, besonders wenn wir wach sind.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Jeder, der liebt in der Erwartung zurück geliebt zu werden, verschwendet seine Zeit.“
— Paulo Coelho
„[D]as Gedächtnis [ist] schwach und der Lauf eines Lebens kurz und alles [geschieht] so rasch, dass wir den Zusammenhang zwischen den Ereignissen nicht mehr sehen, die Folgen der Taten nicht mehr ermessen können, wir glauben an die Fiktion der Zeit, an Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, aber es kann auch sein, dass alles gleichzeitig geschieht […]“
— Isabel Allende
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
— Fjodor Dostojewski
„Schreiben ist kein Leben, aber ich denke, dass es manchmal ein Weg zurück ins Leben sein kann.“
— Stephen King
„Ich denke, wir träumen, damit wir nicht so lange getrennt sein müssen. Wenn wir in den Träumen des anderen sind, können wir die ganze Zeit zusammen sein.“
— A.A. Milne
„Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.“
— Marie Curie
„Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.“
— Khalil Gibran
„Höre nie auf zu träumen während deines Lebens. Denn niemand kann dir deine Träume nehmen.“
— Tupac Shakur
„Hier werden Träume - Träume, verstehen Sie - zum Leben erweckt, Wirklichkeit. Keine Tagträume: Träume.“
— Clive Staples Lewis