Startseite » Quote » Ernst Jünger » „Der Mensch darf nie vergessen, daß die Bilder, die ihn jetzt schrecken, das Abbild seines Innern sind.“ „Der Mensch darf nie vergessen, daß die Bilder, die ihn jetzt schrecken, das Abbild seines Innern sind.“ — Ernst Jünger Tags:abbildbildinneremenschmenschenschrecken Verwandte Zitate „Die Menschen werden vergessen, was du gesagt hast, die Menschen werden vergessen, was du getan hast, aber die Menschen werden nie vergessen, wie du sie hast fühlen lassen.“ — Bob Marley „Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“ — Thomas von Aquin „Die meisten Menschen sind so vertieft in die Betrachtung der Aussenwelt, dass sie völlig vergessen, was in ihrem Inneren vor sich geht.“ — Nikola Tesla „Das Beste an einem Bild ist, dass es sich nie ändert, selbst wenn es die Menschen tun.“ — Andy Warhol „Während der 1960er Jahre haben die Menschen vergessen, was Gefühle sind. Und ich glaube sie haben sich nie wieder daran erinnert.“ — Andy Warhol „Es zählt zu den Schrecken der Demokratie, dass wirklich jeder Esel sich auf sie berufen darf, wenn es um seinen Vorteil geht.“ — Wiglaf Droste „Die Wissenschaft ist nichts als das Abbild der Wahrheit.“ — Francis Bacon „Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.“ — Cícero „Der Kampf um Selbstvertrauen, um ein abgerundetes Bild von sich selbst ist wunderbar. Er ist ein großes Abenteuer: das Abenteuer der Reise nach innen.“ — Anaïs Nin „Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!“ — Johann Wolfgang von Goethe „Der Künstler darf eben so wenig herrschen als dienen wollen. 15 Er kann nur bilden, nichts als bilden, für den Staat also nur das thun, dass er Herrscher und Diener bilde, dass er Politiker und Oekonomen zu Künstlern erhebe.“ — Friedrich Schlegel „Große Kunst wurde aus großem Schrecken geboren, aus großer Einsamkeit, großer Unterdrückung und inneren Spannungen, und immer wirkt sie als Gegengewicht.“ — Anaïs Nin „Du wirst von Menschen verursachte Schrecken sehen, die über dein Verständnis hinausgehen.“ — Nikola Tesla
„Der Mensch darf nie vergessen, daß die Bilder, die ihn jetzt schrecken, das Abbild seines Innern sind.“ — Ernst Jünger Tags:abbildbildinneremenschmenschenschrecken