„Der Mangel wird dort am wenigsten spürbar werden, wo Gottesdienst genügt – im orthodoxen Kern. Er ist vielleicht der einzige, der die Linie unzersetzt passiert, oder, wenn erzersetzt wird, ungeheure Veränderungen bringt. Der Mangel wird auch bei den Protestanten stärker als bei den Katholiken auftreten, daher wird auch bei ihnen das Streben stärker auf den weltlichen Umtrieb und die Wohlfahrt gerichtetsein. Den geistigen Spitzen wird die Entscheidung in keinem Falle abzunehmen sein. Das treibt dazu, daß theologische Themen immer stärker in die Literatur eindringen.“

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