„Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.“

— Ernst Jünger

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„Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.“
— Honoré De Balzac
„Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.“
— Klaus Kinski
„Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.“
— Oscar Wilde
„Der Mensch geht immer nur so weit, wie er glaubt, dass die Welt geht.“
— Thomas Bernhard
„Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.“
— Michael Ende
„Unser Leben ist so sinnvoll, so ausgefüllt und großartig, wie wir selbst es gestalten. Und wir können es wirklich großartig gestalten.“
— Richard Dawkins
„Blut ist ein ganz besondrer Saft.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Suche wird zu einer weiteren Flucht vor dem, was wir wirklich sind.“
— Jiddu Krishnamurti
„Die Menschen, in der Regel, / verstehen sich aufs Flicken und aufs Stückeln / und finden sich in ein verhaßtes Müssen / weit besser als in eine bittre Wahl.“
— Friedrich Schiller
„Ich hoffe, Sie haben kein Doppelleben geführt, so getan, als wären Sie böse und die ganze Zeit wirklich gut. Das wäre Heuchelei.“
— Oscar Wilde
„Aufs Glücklichsein paßt das Glück ganz einfach gar nicht auf.“
— Robert Walser
„Es scheint mir ganz unmöglich, Hosen zu tragen.“
— Virginia Woolf
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
— Che Guevara
„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben.“
— Charles Bukowski
„Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; // Seht hin und findet mir andre Gestalt! // Es ist die ganze Kirchengeschichte // Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.“
— Johann Wolfgang von Goethe