„Dich hab ich nicht erreicht-Doch nähert Tag für TagSich dir mein FußDrei Flüsse noch und ein BergIch überqueren muss.Noch Eine Wüste, noch ein Meer,Die Reise aber zähl ich nicht,Wenn ich dann vor Dir steh.Wir schreiten leicht, wie Schnee wir stehen,die Wasser murmeln leis.Flüsse, Wüsten, Berg und Meersind von uns durchlaufen.Doch Tod entreißt mir meinen Preis,Dich schauend, er gewinnt.“

— Emily Dickinson

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„Und ich werde auf dem Meer stehen, bis ich anfange zu sinken.“
— Bob Dylan
„Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht.“
— Khalil Gibran
„Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.“
— Khalil Gibran
„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“
— Kurt Tucholský
„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“
— Albert Schweitzer
„Leben und Tod sind eins, sowie der Fluss und das Meer eins sind. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.“
— Khalil Gibran
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
— Heraklit
„Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!“
— Gerhard Uhlenbruck
„Wenn ich von Anfängern um Rat gefragt werde. Kennen Sie Ihr Ende, sage ich, oder der Fluss Ihrer Geschichte kann schließlich im Wüstensand versinken und niemals das Meer erreichen.“
— Isaac Asimov
„Der Tod gleicht dem Meer, der Leichte durchquert es mühelos, während der Schwere untergeht.“
— Khalil Gibran
„Zähle nicht die Tage, lasse sie zählen!“
— Muhammad Ali