„Jedes planmäßige Streben auch nach dem Nirwana selber ist eine Fessel, wenn man nicht bereit ist, davon abzusehen.“

— Émile Michel Cioran
„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“
— Max Stirner
„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“
— Friedrich Schiller
„Rechtsbruch als Dauerzustand, und kein Ende abzusehen!“
— Alexander Gauland
„Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Das Streben nach Exaktheit entspricht dem Streben nach Gewissheit - und auf beides sollte man verzichten.“
— Karl Raimund Popper
„Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.“
— Émile Michel Cioran
„Je planmässiger Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“
— Aristoteles
„Wenn wir lieben, streben wir immer danach, besser zu werden als wir sind. Wenn wir danach streben, besser zu werden als wir sind, wird auch alles um uns herum besser.“
— Paulo Coelho
„Das Leben als Ertrag des Lebens. - Der Mensch mag sich noch so weit mit seiner Erkenntniss ausrecken, sich selber noch so objectiv vorkommen: zuletzt trägt er doch Nichts davon, als seine eigene Biographie.“
— Friedrich Nietzsche
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
— Aristoteles
„Wenn wir danach streben, besser zu werden, als wir sind, wird auch alles um uns herum besser.“
— Paulo Coelho