„Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.“

— Émile Michel Cioran

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„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“
— Wilhelm Busch
„Frühere Generationen waren absolut überzeugt, daß ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten.“
— Terry Pratchett
„Man kann dem Schrecken gegenübertreten, bis er nachgibt und sich zurückzieht.“
— Daniel Kehlmann
„Wir erfinden Schrecken, um uns der Realität zu stellen.“
— Stephen King
„Ungeduld hat häufig Schuld.“
— Wilhelm Busch
„Die Realität ist häufig ungenau.“
— Douglas Adams
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
— Voltaire
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
— Lü Bu We
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch
„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
— Arthur Schopenhauer
„Es gibt keinen Schrecken im Knall, nur in der Erwartung dessen.“
— Alfred Hitchcock
„Eigentlich konnte ich ganz zufrieden sein. Es ging mir nicht schlecht, ich hatte Arbeit, ich wurde nicht leicht müde, ich war heil, wie man das so nennt - aber es war doch besser, nicht allzuviel darüber nachzudenken. Besonders nicht, wenn man allein war. Und abends auch nicht. Da kam ab und zu noch einmal etwas von früher ud starrte einen aus toten Augen an. Aber früher hatte man den Schnaps.“
— Erich Maria Remarque