„Wann wird unser Gewissen so zärtlich, dass wir handeln, um menschliches Elend zu verhindern, anstatt es zu rächen?“

— Eleanor Roosevelt

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„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.“
— Ludwig Van Beethoven
„Das Ziel der Therapie ist es, sicherzustellen, dass der Patient erfährt, wann er sich selbst erlebt, wann er seine Welt wahrnimmt und wann er seinen Intellekt verwendet“
— Fritz Perls
„Es gibt ein Schicksal, das die Kontrolle über unser Handeln hat und dem die stärksten Anstrengungen der menschlichen Natur nicht widerstehen dürfen.“
— George Washington
„Wann - wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist“
— Christa Wolf
„Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.“
— Jiddu Krishnamurti
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
— Anne Frank
„Ein Unrecht ist nicht gesühnt, wenn den Rächer wiederum Strafe ereilt – der Beleidiger büßt nicht, wenn er den Rächer nicht kennt.“
— Edgar Allan Poe
„Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren.“
— Baruch Spinoza
„Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.“
— Leo Trotzki
„Die Lehre vom Zweiten Kommen lehrt uns, dass wir nicht wissen und nicht wissen können, wann das Weltdrama enden wird.“
— Clive Staples Lewis