„Nicht tot sein heißt noch nicht lebendig sein.“

— E.E. Cummings

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„Lebendiges! Was nützt der tote Kram!“
— Georg Büchner
„Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk - Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.“
— Sophokles
„Die Liebe fürchten heißt, das Leben fürchten, und wer das Leben fürchtet, ist schon zu drei Vierteln tot.“
— Bertrand Russell
„Ein Toter ist sicher eine Katastrophe, aber 100.000 Tote sind nur eine Zahl für die Statistik.“
— Josef Stalin
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen - aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Wenn man mit Recht vom Faulen sagt, er töte die Zeit, so muß man von einer Periode, welche ihr Heil auf die öffentlichen Meinungen, das heißt auf die privaten Faulheiten setzt, ernstlich besorgen, daß eine solche Zeit wirklich einmal getötet wird: ich meine, daß sie aus der Geschichte der wahrhaften Befreiung des Lebens gestrichen wird. Wie groß muß der Widerwille späterer Geschlechter sein, sich mit der Hinterlassenschaft jener Periode zu befassen, in welcher nicht die lebendigen Menschen, sondern öffentlich meinende Scheinmenschen regierten.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Leute sagen, dass Satire tot ist. Es ist nicht tot; Sie lebt und lebt im Weißen Haus.“
— Robin Williams
„Wie kommuniziert man am besten das Gefühl, tot zu sein …Ja, ich kenne das Wort kommunizieren. Ich bin tot, nicht geistesgestört.“
— Chuck Palahniuk
„Sie sagten mir, dass einige Tote nötig seien, um eine Welt zu erreichen, in der sie sich nicht selbst töten würden.“
— Albert Camus
„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.“
— Mutter Teresa
„Die Japaner haben die Küste wie tote Fische getroffen. Sie sind wie tote Fische, die an den Ufern angespült werden.“
— Steve Jobs