Startseite » Quote » Dante Alighieri » „Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.“ „Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.“ — Dante Alighieri Tags:einheit Verwandte Zitate „Es steht also fest, daß alles, was gut ist, dadurch gut ist, daß es eine Einheit bildet. Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten.“ — Dante Alighieri „Ohne Mythus aber geht jede Kultur ihrer gesunden schöpferischen Kraft verlustig: erst ein mit Mythen umstellter Horizont schließt eine ganze Kulturbewegung zur Einheit ab.“ — Friedrich Nietzsche „Der Einheit der Religion“ — Francis Bacon „Nur in der Antwort seines Du kann jedes Ich seine unendliche Einheit ganz fühlen.“ — Friedrich Schlegel „Zwischen der sozialistischen DDR und der imperialistischen BRD gibt es keine Einheit und wird es keine Einheit geben. Das ist so sicher und so klar wie die Tatsache, dass der Regen zur Erde fällt.“ — Erich Honecker „Im Notwendigen Einheit, im nicht Notwendigen Freiheit, in beidem Liebe.“ — Augustinus von Hippo „Eine Devise der Vereinigten Staaten: "E pluribus unum"," aus vielen eine Einheit", birgt vielleicht gar eine versteckte Anspielung auf die pythagoräische Definition der Schönheit: Zurückhaltung der Vielheit in der Einheit …“ — Edgar Allan Poe „Wie Bild und Verständnis in einer organischen Einheit sind, so sind für einen Christen menschlicher Körper und menschliche Seele eins.“ — Clive Staples Lewis „Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden ist von anderen. Alles ist miteinander verkettet.“ — Joan Miró „Der Mensch in seiner ewigen Neugierde hat gelernt, seine Welt mit dem Skalpell des Wissenschaftlers zu sezieren und hat offenbar in diesem Prozess das Gefühl für Gleichgewicht und Einheit verloren.“ — Walter Gropius „Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Ein Volk, das keine Heimat hat, muß durch ein lebendiges Band von gemeinsamem, bedeutungsvollem Erleben die heimatliche Einheit ersetzt sehen, wenn es ein Volk bleiben soll. Rein geistige Güter sind kein solches Band: man sieht sie nicht, hat kein Bild von ihnen, hält sie nicht. Organische Einheit kommt nur von sichtbaren, greifbaren Dingen, die in das ursprüngliche Sinnesleben des Volkes sich stark hineinweben.“ — Martin Buber