„Man schätzt das Alter schwer, das man noch nicht hinter sich hat oder auf sich zukommen sieht.“
— Bernhard Schlink
„Bücher sind wie Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn ich am Strand bin, kann ich mich gar nicht satt sehen. Der Sand sieht so schön aus, und es sieht so schön aus, wenn er vom Wasser überspült wird und ganz glatt wird, und die Bäume und das Gras, alles sieht so herrlich aus.“
— Andy Warhol
„Wir können, was wir sehen, noch nicht glauben. Was wir schon glauben, nicht aussprechen.“
— Christa Wolf
„Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe.“
— Immanuel Kant
„Die alten Sprachen sind die Scheiden, / darin das Messer des Geistes steckt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Genügt es denn nicht, dass ein Garten schön ist, ohne dass man unbedingt glauben muss, dass Feen darin hausen?“
— Douglas Adams
„Ist die eigne Person in Ordnung, so kommt die Familie in Ordnung; ist die Familie in Ordnung, so kommt der Staat in Ordnung; ist der Staat in Ordnung, so kommt die Welt in Ordnung.“
— Lü Bu We
„Wie schön der Herr spricht. Man sieht dass Sie ein Hinterlektueller sind.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“
— Kai Meyer
„Besonders nachts ist es schön, an Licht zu glauben.“
— Platón