„Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze.“
— Martin Luther
„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“
— Friedrich Schiller
„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“
— Erasmus von Rotterdam
„Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.“
— Honoré De Balzac
„Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt eine Anzahl Menschen in einem Land und es sind Verordnungen oder Gesetze vorhanden, nach denen jeder sich richten muß, so sagt man, sie bilden einen Staat. Der Staat also sind Alle; die Ordner im Staate sind die Gesetze, durch welche das Wohl Aller gesichert wird, und die aus dem Wohl Aller hervorgehen sollen.“
— Georg Büchner
„Glück bedeutet, keine Schmerzen im Körper und keine Sorgen im Geist zu haben.“
— Thomas Jefferson
„Keiner wird je mit Hilfe des Staates zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenem Gesetz machen.“
— Charles Bukowski
„In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.“
— Charles de Montesquieu
„Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?“
— Erasmus von Rotterdam
„Es wird dem glücklichen Gemüte zugesprochen, wenn wir die ganze Lebenszeit mit einen gesunden Geist in einem gesunden Körper durchlaufen können.“
— Baruch Spinoza
„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper ist eine kurze, aber vollständige Beschreibung eines glücklichen Zustands in dieser Welt.“
— John Locke