„Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt.“

— Christian Morgenstern

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„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.“
— Gabriel García Márquez
„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Gute Bildung ist, dass wir nicht zeigen, was wir von uns selbst halten und wie niedrig wir von anderen sind.“
— Mark Twain
„Die Zeit nimmt weder die Freundschaft noch die Trennung.“
— Tennessee Williams
„Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.“
— Henry David Thoreau
„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“
— Marcus Aurelius
„Denn gerne gibt man aus der Hand, // Den Säugling, der nicht stammverwandt.“
— Wilhelm Busch
„Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Zeigst Du mir einen Kapitalisten, so zeige ich Dir einen Blutsauger.“
— Malcolm X
„Es gibt Zeit für alles.“
— Thomas Alva Edison
„Ich nehme an, deshalb nennen sie es Blues, die Zeit in meinen Händen könnte die Zeit sein, die ich mit Ihnen verbringe.“
— Elton John
„Weltweisheit gibt dem Schmerz den besten Halt.“
— Dante Alighieri