Startseite » Quote » Che Guevara » „Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“ „Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“ — Che Guevara Tags:empörungkamerad Verwandte Zitate „Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“ — Sully Prudhomme „Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.“ — Sully Prudhomme „Ein Puritaner ist eine Person, die gerechte Empörung über die falschen Dinge äußert.“ — Gilbert Keith Chesterton „Wenn Frauen so leicht weinen, liegt das sicherlich daran, daß ihr Leben sich vor einem Hintergrund ohnmächtiger Empörung abspielt.“ — Simone de Beauvoir „Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen” keine glänzende Hoffnung.“ — Max Stirner „Du weißt, Kamerad Pachman, ich bin nicht gerne Minister, lieber würde ich Schach spielen wie du, oder in Venezuela eine Revolution durchführen.“ — Che Guevara „Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers, denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.“ — Che Guevara „Wenn es jemals auf der Welt einen vollständigen, rücksichtslosen Despotismus gibt, so ist es der, den ein eigenartiges Kind über die weniger entwickelten Geister seiner Kameraden ausübt.“ — Edgar Allan Poe „Jetzt sehe ich erst, daß du ein Mensch bist wie ich. Ich habe gedacht an deine Handgranaten, an dein Bajonett und deine Waffen – jetzt sehe ich deine Frau und dein Gesicht und das Gemeinsame. Vergib mir, Kamerad! Wir sehen es immer zu spät. Warum sagt man uns nicht immer wieder, daß ihr ebenso arme Hunde seid wie wir, daß eure Mütter sich ebenso ängstigen wie unsere und daß wir die gleiche Furcht vor dem Tode haben und das gleiche Sterben und den gleichen Schmerz –. Vergib mir, Kamerad, wie konntest du mein Feind sein? Wenn wir diese Waffen und diese Uniform fortwerfen, könntest du ebenso mein Bruder sein wie Kat und Albert. Nimm zwanzig Jahre von mir, Kamerad, und stehe auf – nimm mehr, denn ich weiß nicht, was ich damit noch beginnen soll.“ — Erich Maria Remarque „Ein heranwachsender Junge wird verlegen, errötet, wenn er auf einem Spaziergang mit Kameraden seiner Mutter, seinen Schwestern oder irgendwelchen Frauen aus seiner Familie begegnet. Das kommt daher, daß ihre Gegenwart ihn in die Regionen der Immanenz zurückzieht, aus denen er sich losreißen will.“ — Simone de Beauvoir „Du musst mal ticken, dass in dem Milieu, in dem wir kämpfen, dass gegen Repression, mit der wir es hier zu tun haben, Empörung keine Waffe ist. Sie ist stumpf und so hohl. Wer wirklich empört, also betroffen und mobilisiert ist, schreit nicht, sondern überlegt sich, was man/frau machen kann.“ — Ulrike Meinhof „Ich weiß über Leute Bescheid, die meinen, man müßte für eine gemeinsame Sache leiden. Sie selbst opfern nie etwas! Wenn jemand ruft ›Vorwärts, tapfere Kameraden!‹, kann man ziemlich sicher sein, daß der Betreffende hinter einem großen Felsen hockt und den einzigen Helm weit und breit trägt! Kapiert?“ — Terry Pratchett „Dieses Leben? Nein, dieses Leben ist weniger als Nichts. Ich mach nicht mehr mit, du. Was sagst du? Vorwärts, Kameraden, das Stück wird selbstverständlich brav bis zu Endegespielt. Wer weiß, in welcher finsteren Ecke wir liegen oderan welcher süßen Brust, wenn der Vorhang endlich, endlich fällt. Fünf graue verregnete Akte!“ — Wolfgang Borchert
„Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“ — Che Guevara Tags:empörungkamerad