„Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.“
— Arthur Schopenhauer
„Bei den meisten Menschen gründet sich der unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Ich bin nicht stolz darauf, dass ich 80.000 Menschen umgebracht habe - aber darauf, dass ich mit nichts angefangen habe, es plante und dass es dann so perfekt funktionierte.“
— Paul Tibbets
„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.“
— Lü Bu We
„Nur wenige Menschen sind in der Lage, mit Gleichmut Meinungen zu äußern, die sich von den Vorurteilen ihres sozialen Umfelds unterscheiden. Die meisten Menschen sind sogar nicht in der Lage, sich solche Meinungen zu bilden.“
— Albert Einstein
„Es braucht Mut, sich lächerlich zu machen.“
— Charlie Chaplin
„Tragödie ist das Lächerlichste überhaupt.“
— Frida Kahlo
„Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren.“
— Baruch Spinoza
„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
— Heinz Guderian
„Die Menschen sind jederzeit in der Lage, das zu tun, wovon sie träumen.“
— Paulo Coelho
„Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist.“
— Rudolf Steiner
„Evolution? fragten sie sich. Wozu denn? Und was die Natur ihnen vorenthalten hatte, darauf verzichteten sie einfach, bis sie in der Lage waren, die größeren anatomischen Nachteile durch chirurgische Eingriffe zu korrigieren.“
— Douglas Adams
„Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.“
— Horaz
„Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.“
— Michel De Montaigne