„Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.“
— George Bernard Shaw
„Es ist nicht so, dass wir keine Lösung finden … es ist, dass wir das Problem nicht richtig sehen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
— Bertrand Russell
„Er hat gesagt, dass Sie nicht glauben, dass jemand Sie lieben kann, weil Sie sich selbst nicht lieben und glauben, dass niemand sie geliebt hat. Und dass Sie das der Welt nicht verziehen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!“
— Oscar Wilde
„Wenn Lacan vermutet, dass weibliche Homosexualität von einer enttäuschten Heterosexualität herrührt, wie die Beobachtung zeigen soll, könnte es dem Betrachter dann nicht ebenso klar erscheinen, dass Heterosexualität von einer enttäuschten Homosexualität ausgeht?“
— Judith Butler
„Ich habe das Gefühl, dass irgendwo in dir jemand ist, den niemand kennt“
— Alfred Hitchcock
„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“
— Leo Tolstoi
„Selbstachtung - das sichere Gefühl, dass noch niemand misstrauisch geworden ist.“
— Henry Louis Mencken
„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Niemand will, dass die G8 zu einer Ansammlung fetter Kater wird.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank
„Haben Sie nie das Gefühl, dass Ihr ganzes Leben passiert und Sie es nicht nutzen? Ist dir klar, dass du fast die Hälfte der Zeit gelebt hast, die du zu leben hast??“
— Ernest Hemingway