„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
— Charles Darwin
„Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist.“
— Dante Alighieri
„[…] kann Lust dennoch kein Wertkriterium sein. Denn es gibt Menschen, die an der Unterwerfung und nicht an der Freiheit Lust empfinden, für die nicht Liebe, sondern Haß, nicht produktive Arbeit, sondern Ausbeutung Lust bedeutet.“
— Erich Fromm
„Schmerz vermeiden ist das Kellergeschoss der Lust. Doch Lust will mehr. Sie will, wenn sie erstmal ans Licht gekommen ist, ekstatisch steigen: in höchste Sphären, wo Lust und Schmerz sich einen.“
— Stefan Hölscher
„Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.“
— Henry Louis Mencken
„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„In der Anhaftung eines Menschen an seinem Leben gibt es etwas Stärkeres als alles Elend der Welt.“
— Albert Camus
„Von allen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu.“
— Mark Twain
„Kein Schmerz kann mehr verwunden, als der: im Elend freudenreicher Tage zu gedenken.“
— Dante Alighieri
„Menschen ohne Moral hielten sich oft für freier, aber es fehlte ihnen meist die Fähigkeit, Hass oder Liebe zu empfinden.“
— Charles Bukowski
„Wir bitten nicht um Glück, nur ein bisschen weniger Schmerz.“
— Charles Bukowski
„…Kehr heim zu Deiner Lehre, die will, daß, je vollkommener ein Wesen, es Freud und Schmerzen um so mehr empfinde“
— Dante Alighieri