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„Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.“

— Charles Bukowski

Tags:

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Verwandte Zitate

„Das ist eine verdammt langweilige Unterhaltung ... Wie wäre es mit dem Champagner dort?“
— Ernest Hemingway
„Der Frau bleibt kein anderer Ausweg, als an ihrer Befreiung zu arbeiten. Diese Befreiung kann nur eine kollektive sein.“
— Simone de Beauvoir
„Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal. Die Zeit verweilt nicht lang, ein geschickter Arbeiter braucht seine Arbeit nicht zu wiederholen. Es kommt alles auf den rechten Augenblick an.“
— Lü Bu We
„Ersetzen Sie "verdammt" jedes Mal, wenn Sie dazu neigen, "sehr" zu schreiben. Ihr Editor wird es löschen und das Schreiben wird genau so sein, wie es sein sollte.“
— Mark Twain
„Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!“
— Honoré De Balzac
„Der erotische Wortschatz des Mannes lehnt sich an die militärische Sprache an. Der Frau bleibt kein anderer Ausweg, als an ihrer Befreiung zu arbeiten. Diese Befreiung kann nur eine kollektive sein.“
— Simone de Beauvoir
„So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal nicht mehr zu existieren.“
— John Green
„In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen.“
— Oscar Wilde
„Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau macht aus ihm in zwanzig Minuten einen Narren.“
— Robert Lee Frost
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
— Kurt Tucholský

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