„Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wie viel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!“
— Jane Austen
„Das Problem in unserem Land ist nicht, dass Bücher verboten werden, sondern dass die Leute nicht mehr lesen.“
— Ray Bradbury
„Er sagt „Ich kann dich lesen wie ein offenes Buch“ und er glaubt, dass er jedes Buch, das er liest, auch verstehen kann.“
— Erich Fried
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
— Jane Austen
„Das beste bei Freud finden Sie schon bei Plato. […] Sie täten besser daran, Spinoza zu lesen.“
— Jean Paul Sartre
„Ich war so beschäftigt damit, die Rezension zu schreiben, dass ich leider keine Zeit hatte, um das Buch zu lesen.“
— Groucho Marx
„Ich kann keine Belletristik lesen, ohne jede Szene zu visualisieren. Das Ergebnis ist, dass es sich eher um eine Bilderserie als um ein Buch handelt.“
— Alfred Hitchcock
„Es gibt schlimmere Verbrechen als Bücher zu verbrennen. Eines von ihnen ist es, sie nicht zu lesen“
— Ray Bradbury
„Was ist das, was mich am meisten berührt, wenn ich andere Bücher lese? Das sind immer diese kleinen Gedanken, von denen man glaubt, dass nur man selbst sie im Kopf hat. Die man nicht teilen möchte, weil man denkt, dass das peinlich ist.“
— Charlotte Roche
„Wenn ich ein Buch lese und es meinen ganzen Körper so kalt macht, dass kein Feuer mich jemals erwärmen kann, weiß ich, dass das Poesie ist.“
— Emily Dickinson
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?“
— Franz Kafka
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„Es gibt nur zwei Tragödien im Leben. Die eine besteht darin, dass man nicht bekommt, was man sich wünscht, und die andere darin, dass man es bekommt.“
— Oscar Wilde