„Seien Sie höflich zu Allen, gesellig zu Vielen, vertraut mit Wenigen.“

— Benjamin Franklin

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„Hitler vertraut mir, und das genügt mir.“
— Erwin Rommel
„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Sich wieder mit Emotionen vertraut zu machen und zu lernen, sie zu umarmen, ist etwas Heilendes“
— Fritz Perls
„Kannst du mir vielleicht erzählen, wie es kommt, dass alle Menschen ihr Inneres so ängstlich verbergen? Warum vertraut der eine dem anderen so wenig? Ich weiß, es wird einen Grund dafür geben, aber manchmal finde ich es sehr schlimm, dass man nirgends, selbst bei den Menschen, die einem am nächsten stehen, ein wenig Vertraulichkeit findet.“
— Anne Frank
„Der am unrechten Orte vertraute, wird dafür am unrechten Orte mißtrauen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Wem in kleinen Dingen die Wahrheit nachlässig ist, dem kann in wichtigen Dingen nicht vertraut werden.“
— Albert Einstein
„Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest? […] Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche… Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.“
— Cornelia Funke
„Samstag, 22. Januar 1944(…)Kannst du mir vielleicht erzählen, wie es kommt, dass alle Menschen ihr Inneres so ängstlich verbergen? (…) Warum vertraut der eine dem anderen so wenig? Ich weiß, es wird einen Grund dafür geben, aber manchmal finde ich es sehr schlimm, dass man nirgends, selbst bei den Menschen, die einem am nächsten stehen, ein wenig Vertraulichkeit findet.“
— Anne Frank