Startseite » Quote » Ayn Rand » „Kunst stellt die Welt dar, wie sie sein könnte und sein sollte.“ „Kunst stellt die Welt dar, wie sie sein könnte und sein sollte.“ — Ayn Rand Tags:kunstwelt Verwandte Zitate „Kunst gibt es nur für und durch andere. Kunst ist reflektierte und praktische Eroberung dieser Welt durch das Selbst.“ — Jean Paul Sartre „Wenn die Welt klar wäre, würde Kunst nicht existieren.“ — Albert Camus „Optimistisch ist diejenige Weltanschauung, die das Sein höher als das Nichts stellt und so die Welt und das Leben als etwas an sich Wertvolles bejaht.“ — Albert Schweitzer „Musik und Kunst sind die Lichter, die die Welt lenken.“ — Pablo Picasso „Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.“ — Virginia Woolf „Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (- eine Kranken-Galerie! -): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.“ — Friedrich Nietzsche „Denn niemand traut beruhigt einer Kunde,Verbirgt das Bild, das sie vor Augen stellt,Die Wurzel tief im unbekannten Grunde,Und nur was schimmert, überzeugt die Welt!“ — Dante Alighieri „Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“ — Carlos Ruiz Zafón „Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.“ — Oscar Wilde „Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nightmare.“ — Arno Schmidt „Nicht in die politische Welt verschleudere du Glauben und Liebe, aber in der göttlichen Welt der Wissenschaft und der Kunst opfre dein Innerstes in den heiligen Feuerstrom ewiger Bildung.“ — Friedrich Schlegel „…der Wille zur »wahren Welt« im Sinne Platons und des Christentums … ist in Wahrheit ein Neinsagen zu unserer hiesigen Welt, in der gerade die Kunst heimisch ist.“ — Martin Heidegger