„Zunächst ist die Wirksamkeit eines Schriftstellers dadurch bedingt, daß er den Ruf erlangt, man müsse ihn lesen.“

— Arthur Schopenhauer

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„Es ist das, was Sie lesen, wenn Sie es nicht müssen, was Sie sein werden, wenn Sie nichts dagegen tun können.“
— Oscar Wilde
„Wenn Sie Schriftsteller werden wollen, müssen Sie vor allem zwei Dinge tun: viel lesen und viel schreiben.“
— Stephen King
„Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.“
— Ludwig von Mises
„[…] ich bin besser als mein Ruf.“
— Friedrich Schiller
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt // dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt.“
— Horaz
„Ich rufe nicht diejenigen an, die glauben, der Vergangenheit anzugehören. Ich rufe diejenigen auf, die an die Zukunft glauben.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Ich lese nicht gut, aber wenn ich lese, lese ich gut.“
— Kurt Cobain
„Indem sie schweigen, rufen sie laut.“
— Cícero
„Sie können sich keinen Ruf für etwas erarbeiten, das Sie tun werden.“
— Henry Ford
„Lesen Sie bei jeder Wartezeit; zu allen Stunden lesen; in der Freizeit lesen; in Zeiten der Arbeit lesen; lesen, wie man hineingeht; Lesen Sie, wie man ausgeht. Die Aufgabe des gebildeten Geistes ist einfach ausgedrückt: Lesen, um zu führen.“
— Cícero
„Lesen leben, Leben lesen!“
— Silvana E. Schneider
„Jeder Leser ist, wenn er liest, nur ein Leser seiner selbst.“
— Ingeborg Bachmann