Startseite » Quote » Arthur Schopenhauer » „Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.“ „Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.“ — Arthur Schopenhauer Tags:fleischwort Verwandte Zitate „Zölibat geht tiefer als das Fleisch.“ — Francis Scott Fitzgerald „Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.“ — Karl Lagerfeld „Der Schmerz dauert nicht ununterbrochen im Fleische, sondern der heftigste Schmerz währt nur sehr kurze Zeit; wenn er nur die Freude im Fleisch übersteigt, bleibt er nicht viele Tage. Auch langwährende Schwächezustände bergen immer noch ein Mehr der Freude als des Schmerzes im Fleische.“ — Epikur „Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“ — William Shakespeare „Der Pöbel ist ekelhaft, scheußlich«, dachte er. »Sie sind wie die Wölfe, die man nur mit Fleisch beruhigen kann.«“ — Leo Tolstoi „Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“ — Cornelia Funke „Heute mal wird nur gebetet, // Morgen wird das Fleisch getötet, // Übermorgen beichtet man, // Und dann geht das Pilgern an.“ — Wilhelm Busch „Die vagabundierende Physiologie dieser shoppenden, fressenden, herumhurenden Klumpen belebten Fleischs, sie schändet einen.“ — Chuck Palahniuk „Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde“ — Paulus von Tarsus „Bücher sind Ideen aus Fleisch und Blut und schreien lautlos, wenn sie an die Fackel gelegt werden.“ — Ray Bradbury „In einer Religion, die das Fleisch verflucht, erscheint die Frau als die furchtbarste Versuchung des Teufels.“ — Simone de Beauvoir „Ich spreche von jener Religion, in deren ersten Dogmen eine Verdammnis alles Fleisches enthalten ist, und die dem Geiste nicht bloß eine Obermacht über das Fleisch zugesteht, sondern auch dieses abtöten will, um den Geist zu verherrlichen; ich spreche von jener Religion, durch deren unnatürliche Aufgabe ganz eigentlich die Sünde und die Hypokrisie in die Welt gekommen, indem eben durch die Verdammnis des Fleisches die unschuldigsten Sinnenfreuden eine Sünde geworden und durch die Unmöglichkeit, ganz Geist zu sein, die Hypokrisie sich ausbilden mußte.“ — Heinrich Heine „Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“ — Kurt Tucholský
„Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.“ — Arthur Schopenhauer Tags:fleischwort