„Das Verbrechen ist nicht der letzte, sondern der erste Ausweg, der sich uns anbietet; es entspringt oft einem Mangel an Phantasie.“
— Ernst Jünger
„Da niemand an seinem Mangel an Leiden Genuß hat, kann man ohne Übertreibung von einer gerechten Strafe für die Gesunden sprechen.“
— Émile Michel Cioran
„Der Unterschied zwischen einer erfolgreichen Person und anderen ist nicht in einem Mangel an Kraft, einem Mangel an Wissen, sondern eher an einem Mangel an Willen.“
— Vince Lombardi
„Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.“
— Immanuel Kant
„Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist nicht ein Mangel an Liebe, sondern ein Mangel an Freundschaft, der zu unglücklichen Ehen führt.“
— Friedrich Nietzsche
„Und was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?“
— Khalil Gibran
„Das Bedürfnis, Recht zu haben, das Zeichen eines vulgären Geistes.“
— Albert Camus
„Ich habe keine Angst vor Computern. Ich habe Angst vor ihrem Mangel.“
— Isaac Asimov
„Unsere Mängel machen uns für andere perfekt.“
— Jane Austen
„Realität ist nur eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt.“
— Udo Lindenberg