„Eitelkeit und Stolz sind zwei verschiedene Dinge, obwohl die Wörter oft bedeutungsgleich verwendet werden. Ein Mensch kann stolz sein, ohne eitel zu sein. Stolz hat mehr damit zu tun, was wir von uns selbst halten, und Eitelkeit mehr damit, wie wir von anderen gesehen werden wollen.“
— Jane Austen
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
— Ernst Thälmann
„Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm.“
— William Shakespeare
„Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.“
— Friedrich Rückert
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“
— Kurt Tucholský
„Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht.“
— Sully Prudhomme
„Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken.“
— Walt Whitman
„Ja, ich esse Kuh, ich bin nicht stolz darauf.“
— Kurt Cobain
„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.“
— Franz-Josef Strauß
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch
„Ich könnte seinen Stolz leicht vergeben, wenn er meinen nicht gedemütigt hätte.“
— Jane Austen