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Wolfgang Amadeus Mozart
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Zitate
„Da der Tod der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat.“
„Ich kann nicht poetisch schreiben, ich bin kein Dichter. Ich kann durchs Deuten und Pantomime meine Gesinnungen und Gedanken nicht ausdrücken. Ich kann es aber durch Töne; ich bin ein Musikus.“
„Ein Mensch von superieurem Talent (welches ich mir selbst, ohne gottlos zu sein, nicht absprechen kann) wird schlecht, wenn er immer an dem nämlichen Orte bleibt.“
„Allerliebste, Allerbeste, Allerschönste, Vergoldete, Versilberte und Verzuckerte… Wer guckt mit in mein Schreiben – auweh, auweh, auweh! – mein Weib!… Denn, meine Frau ist – ist – ist und hat Gelüste. – Aber mir zu einem Bier, welches auf englische Art zugerichtet ist! – Nun brav, Weiberl! Ich sehe endlich, daß du doch zu etwas nütze bist!“
„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
„Die Musik steckt nicht in den Noten. Sondern in der Stille dazwischen.“
„Das Herz adelt den Menschen.“
„Weder der erhabene Grad an Intelligenz oder Fantasie noch beides führt dazu, dass man ein Genie wird. Liebe, Liebe, Liebe, das ist die Seele des Genies.“
„Vivat Bacchus, Bacchus lebe! Bacchus, der den Wein erfand!“
„komponirt ist schon alles – aber geschrieben noch nicht.“
„Melodie ist das Wesen der Musik.“
„Neue Freuden, neue Schmerzen.“
„Ohne Musik wär’ alles nichts.“
„Ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den anderen Tag nicht mehr sein werde, und es wird doch kein Mensch sagen können, dass ich im Umgang mürrisch und traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer.“
„Den Himmel zu erringen ist etwas Herrliches und Erhabenes, aber auch auf der lieben Erde ist es unvergleichlich schön. Darum lasst uns Menschen sein.“
„Du feines Täubchen, nur herein!“
„Man irrt, wenn man denkt, daß mir meine Kunst so leicht geworden ist. Es gibt nicht leicht einen berühmten Meister in der Musik, den ich nicht fleißig, oft mehrmals, studiert hatte.“
„Wenn Gott will, dann will ich auch!“
„Nah, so nah bin ich Dir.“
„Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.“
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