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Willy Brandt
Zitate
„Brandt hat auch eine Serie von Elefanten-Witzen auf Lager, die er immer neu variiert. Etwa so: „Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf – und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt.““
„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“
„Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“
„Auch wenn zwei Staaten in Deutschland existieren, sind sie doch füreinander nicht Ausland; ihre Beziehungen zueinander können nur von besonderer Art sein.“
„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“
„[…] ich habe es noch in diesem Sommer erneut zu Papier gebracht: Berlin wird leben, und die Mauer wird fallen.“
„Ohne ihn wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“
„Wenn der Zug der deutschen Einheit rollt, dann kommt es darauf an, daß wenn’s irgend geht dabei niemand unter die Räder kommt.“
„Woher wissen diese Schweine, vor wem ich gekniet bin?“
„Wir sind keine Erwählten, wir sind Gewählte. Deshalb suchen wir das Gespräch mit allen, die sich um diese Demokratie bemühen.“
„Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.“
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
„Wo die Zivilcourage keine Heimstatt hat, reicht die Freiheit nicht weit.“
„Die Überbrückung geistig-kultureller Hemmschwellen und seelischer Barrieren mag schwieriger sein. Aber mit Takt und mit Respekt vor dem Selbstgefühl der bisher von uns getrennten Landsleute wird es möglich sein, daß ohne entstellende Narben zusammenwächst, was zusammengehört“
„Der Tag wird kommen, an dem das Brandenburger Tor nicht mehr an der Grenze liegt. An jener Grenzlinie, die mitten durch unsere Familien geht, die unser Volk zerreißt, die unser Berlin aufspaltet. Bis jener Tag kommt, bitten wir, rufen wir, fordern wir: Macht das Tor auf, macht Schluss mit der widernatürlichen Spaltung!“
„Deutsche Sozialdemokraten dürfen Kränkungen der Freiheit nie und nimmer hinnehmen. Im Zweifel für die Freiheit!“
„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“
„Die Schule der Nation ist die Schule.“
„Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“