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William Shakespeare
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Zitate
„Im Gift ist Arzenei, und diese Zeitung, / die, wär‘ ich wohl, mich hätte krank gemacht, / macht, da ich krank bin, mich beinah gesund. / Und wie der Arme, fieberschwach von Gliedern, / die wie gelähmte Angeln von der Last / des Lebens niederhängen, aufgepeitscht / vom Anfall, wie ein Feuer aus den Armen / der Wächter bricht: So sind auch meine Glieder, / geschwächt vom Leid und wütend nun vor Leid, / dreimal sie selbst.“
„Ich wollte nun, du gingst, / doch weiter nicht, als wie ein tändelnd Mädchen / ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt, / gleich einem Armen in der Banden Druck, / und dann zurück ihn zieht am seidnen Faden. / So liebevoll mißgönnt sie ihm die Freiheit.“
„Der arme Käfer, den dein Fuß zertritt, / fühlt körperlich ein Leiden ganz so groß, / als wenn ein Riese stirbt.“
„Die Not ist der Gewährung bester Grund.“
„Wir sind dazu geboren, wohltätig zu sein.“
„Je weniger sie verdienen, desto mehr Verdienst hat eure Güte.“
„Wer Worte macht, tut wenig.“
„Schnöde Taten, / birgt sie die Erd‘ auch, müssen sich verraten.“
„Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.“
„Auch kann ihn kein Mensch zum Lachen bringen. Aber das ist kein Wunder: Er trinkt keinen Wein.“
„Das dünne Getränk und die vielen Fischmahlzeiten kühlen ihr Blut so übermäßig, daß sie in eine Art von männlicher Bleichsucht verfallen, und wenn sie dann heiraten, zeugen sie nichts wie Dirnen.“
„Wenn ich tausend Söhne hätte, der erste menschliche Grundsatz, den ich ihnen lehren wollte, sollte sein, dünnes Getränk abzuschwören und sich dem Sekt zu ergeben.“
„Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, wenn man mit ihm umzugehen weiß.“
„Ich hielt es einst wie unsre großen Herrn / für niedrig, schön zu schreiben, und bemühte / mich sehr, es zu verlernen.“
„Wer ist weis‘ und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft’gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft.“
„Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.“
„Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?“
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“
„Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“
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