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William Shakespeare
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Zitate
„Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst’ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz‘!“
„Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.“
„Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.“
„Kinder sind ein Segen Gottes.“
„Der Rest ist Schweigen.“
„Ein Stäubchen ist’s, des Geistes Aug‘ zu trüben.“
„Ich hege Taubenmut, mir fehlt’s an Galle.“
„Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.“
„Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“
„O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.“
„Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.“
„Der bessere Teil von Tapferkeit ist die Vorsicht“
„Retiriere aus der Sozietät dieses Femininums, du Hanswurst.“
„Die Kleidung kostbar, wie’s dein Beutel kann, / doch nicht ins Grillenhafte: Reich, nicht bunt; / denn es verkündigt oft die Tracht den Mann.“
„Wenn die Leiden kommen, / so kommen sie wie einzle Späher nicht, / nein, in Geschwadern.“
„Leichte, lose Tracht / ziemt minder nicht der Jugend, die sie trägt, / als dem gesetzten Alter Pelz und Mantel / Gesundheit schafft und Ansehn.“
„Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern.“
„Gram dehnt die Zeit.“
„Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm.“
„Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“
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