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William Shakespeare
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Zitate
„Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.“
„Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“
„Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, – Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!“
„So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.“
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.“
„Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.“
„Ich könnte besser einen Bessern missen.“
„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.“
„Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.“
„Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.“
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“
„Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?“
„Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.“
„Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.“
„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“
„Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten“
„Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig‘ ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.“
„Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“
„Die Welt ist meine Auster.“
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