Zitate

„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“
„Der Kurs der wahren Liebe verlief nie reibungslos.“
„So mit einem Kuss sterbe ich.“
„Mit Freude und Gelächter lassen Sie die alten Falten kommen.“
„Streit nicht mit ihr: Sie ist verrückt.“
„In der Kürze liegt die Würze.“
„Liebe ist schwer und hell, hell und dunkel, heiß und kalt, krank und gesund, schlafend und wach – alles außer dem, was es ist! (Akt 1, Szene 1)“
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
„Meine Worte fliegen auf, meine Gedanken bleiben zurük; und Worte ohne Gedanken langen nie im Himmel an.“
„Klug und langsam. Sie stolpern, die schnell laufen.“
„Lass mich sein, dass ich bin, und versuche, mich nicht zu verändern.“
„Was getan wird, kann nicht rückgängig gemacht werden.“
„Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug.“
„Gut gebrüllt, Löwe!“
„Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll.“
„Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.“
„Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.“
„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“
„So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!“
„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist’s, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.“