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William Shakespeare
Zitate
„Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.“
„Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.“
„Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.“
„Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.“
„Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist.“
„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“
„Etwas ist faul im Staate Dänemark!“
„Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“
„Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.“
„Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?“
„Einige werden groß geboren, andere erreichen Größe, und andere haben Größe, die auf sie gerichtet ist.“
„Obwohl sie klein ist, ist sie wild!“
„Verschwende deine Liebe nicht an jemanden, der sie nicht schätzt.“
„Denn niemals war die Geschichte so traurig wie die von Julia und ihrem Romeo.“
„Liebte mein Herz bis jetzt? Vergiss es, Anblick! Denn ich habe bis heute Nacht nie wahre Schönheit gesehen.“
„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“
„Ich würde dich zu einem Kampf der Witze herausfordern, aber ich sehe, dass du unbewaffnet bist!“
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
„Es liegt nicht in den Sternen, unser Schicksal zu bestimmen, sondern in uns selbst.“
„Du sprichst unendlich viel von nichts.“
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