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Wilhelm Busch
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Zitate
„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“
„Die Freude flieht auf allen Wegen – // der Ärger kommt uns gern entgegen.“
„Im Durchschnitt ist man kummervoll // und weiß nicht, was man machen soll.“
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
„Und der Jud mit krummer Ferse // Krummer Nas‘ und krummer Hos‘ // Schlängelt sich zur hohen Börse // Tiefverderbt und seelenlos!“
„Wo der Böse nächtlich praßt // und im Kreis der Liberalen man den Heilgen Vater haßt.“
„Gar manches ist vorherbestimmt; // Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; // Doch wie er sich dabei benimmt, // Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.“
„Mit allen Kreaturen bin ich // In schönster Seelenharmonie. // Wir sind verwandt, ich fühl es innig, // Und eben darum lieb ich sie.“
„Das Feinste fällt durch’s Sieb.“
„Der Beste muss mitunter lügen; // Zuweilen tut er’s mit Vergnügen.“
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
„Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“
„Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?“
„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“
„Die Schwierigkeit ist immer klein, // man muss nur nicht verhindert sein.“
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
„Oh! – sprach der Jean, – es ist ein Graus! // Wie schnell ist doch das Leben aus!“
„Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.“
„So geht es mit Tabak und Rum: // Erst bist du froh, dann fällst du um.“
„Liebe – sagt man schön und richtig, – // ist ein Ding, was äußerst wichtig.“
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