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Wilhelm Busch
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Zitate
„Ungeduld hat häufig Schuld.“
„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
„[…] wenn man auch als gescheiter Kerl stirbt, man weiß nie, ob man nicht als Trottel wiederauflebt.“
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
„Wer einen guten Braten macht, // hat auch ein gutes Herz.“
„Denn wer böse Streiche macht, // Gibt nicht auf den Lehrer acht.“
„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“
„Aus faulen Eiern werden keine Küken.“
„Methaphysik und Worte! Das ist grade so, als wenn man einem die Lehre von der Erbsünde auf der Flöte vorspielte.“
„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“
„Hinter jedem neuen Hügel // Dehnt sich die Unendlichkeit.“
„Dass Kinder eine derartige Darstellung sehr nach ihrem Geschmack finden, ist nicht zu bezweifeln […]« Tatsächlich gab es später Verbote des Buches: Die steirische Schulbehörde untersagte noch 1929 den Verkauf von Max und Moritz an Jugendliche unter achtzehn Jahren (!). Die Kritik der Spießer tat dem Erfolg nicht Abbruch: Bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten wurde das Werk in zehn Sprachen übersetzt“
„Bei dem Duett sind stets zu sehn // Zwei Mäuler, welche offen stehn.“
„[…] alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.“
„Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckte den gähnt es nicht an- wer ihm die Nase nicht grad zwischen die Kiefern steckt, den beißt’s auch nicht.“
„Es wird mit Recht ein guter Braten // gerechnet zu den guten Taten; // und dass man ihn gehörig mache, // ist weibliche Charaktersache.“
„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: // sobald er schrie, bekam er Nahrung.“
„Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, // seh‘ ich zunächst mal nach dem Preise. // Und bei genauerer Betrachtung, // steigt mit dem Preise auch die Achtung.“
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
„Oft trifft man wen, der Bilder malt, // viel selt’ner wen, der sie bezahlt.“
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