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Wilhelm Busch
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Zitate
„Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“
„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“
„Wie klein das ist, was einer ist, // Wenn man’s an seinem Dünkle misst.“
„Wer einsam ist, der hat es gut, // Weil keiner da, der ihm was tut.“
„Die erste Pflicht der Musensöhne // Ist, daß man sich ans Bier gewöhne.“
„So ist nun mal die Zeit allhie, // Erst trägt sie dich, // Dann trägst du sie; // Und wann’s vorüber, weißt du nie.“
„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
„Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.“
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
„Der Weise schweigt. // Er kennt die Gründe.“
„Viel Wasser! Wenig Likör!“
„Zu große Hast macht ungeschickt.“
„Dann ist freilich jeder bange, // Selbst der Affengreis entfleucht, // Wenn die lange Brillenschlange // Zischend von der Palme kreucht.“
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
„Drollig! Daß im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!“
„Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.“
„Also lautet ein Beschluß: // Daß der Mensch was lernen muß.“
„Ein Narr hat Glück in Masse, // Wer klug, hat selten Schwein.“
„Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. // Du darfst nicht zeigen, was du bist. // Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute // Im Grunde so zuwider ist.“
„Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“
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