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Wilhelm Busch
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Zitate
„Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“
„Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“
„Nur wenn ein kleines Mißgeschick // Betrifft den Treiber und Leiter, // Dann fühlt man für den Augenblick // Sich sehr befriedigt und heiter.“
„Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!“
„Über diese Antwort des Kandidaten Jobses, // geschah allgemeines Schütteln des Kopfes.“
„Wie lieb und luftig perlt die BlaseDer Witwe Klicko in dem Glase.“
„Mir ist alles einerlei. // Mit Verlaub, ich bin so frei.“
„Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“
„Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, // wenn’s anders kommt, als wie er denkt.“
„Mit Recht erscheint uns das Klavier // Wenn’s schön poliert, als Zimmerzier. Ob’s außerdem Genuß verschafft // Bleibt hin und wieder zweifelhaft.“
„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert.“
„Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt’s doch.“
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
„Froh schlägt das Herz im Reisekittel, // Vorausgesetzt, man hat die Mittel.“
„Leicht kommt man an das Bildermalen, // doch schwer an Leute, die’s bezahlen. // Statt ihrer ist, als ein Ersatz, // der Kritikus sofort am Platz.“
„Rickeracke! Rickeracke! // Geht die Mühle mit Geknacke.“
„Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.“
„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“
„Der Ungeduldige fährt sein Heu nass ein.“
„Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“
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