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Wilhelm Busch
Zitate
„Ferne Berge seh ich glühen! // Unruhvoller Wandersinn! // Morgen will ich weiter ziehen, // Weiß der Teufel, wohin!“
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
„Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, // Kriegt augenblicklich Junge.“
„Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.“
„Nur des Geistes Kraft allein // Schneidet in die Seele ein.“
„Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.“
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
„He, heraus! du Ziegen-Böck! // Schneider, Schneider, meck, meck, meck!! – Alles konnte Böck ertragen // Ohne nur ein Wort zu sagen; // Aber wenn er dies erfuhr, // Ging’s ihm wider die Natur.“
„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“
„Der Gedanke macht ihn blass, // wenn er fragt: Was kostet das?“
„Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, // Man muss sie halt benutzen, // Denn jeder denkt: Wozu das Schwein, // Wenn wir es nicht verputzen? // Und jeder schmunzelt, jeder nagt // Nach Art der Kannibalen, // Bis man dereinst »Pfui Teufel!« sagt // Zum Schinken aus Westfalen.“
„Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.“
„Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.“
„Mitunter sitzt die größte Seele // In eines Zahnes kleiner Höhle.“
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
„Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.“
„Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!“
„Wer rudert, sieht den Grunde nicht.“
„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“
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