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Walter Moers
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Zitate
„Beurteile niemals ein Buch nach dem Umschlag!“
„Stelle Dich an den Abrgund der HölleUnd tanze zur Musik der Sterne!“
„Mein Freund erkannte tatsächlich, daß es so nicht weiterging, wenn er nicht in einer Zwangsjacke enden wollte. Er sah ein, daß er sich mehr den weltlichen Dingen zuwenden mußte. Also verließ er seine Wahngebäude, ließ sie zu wunderschönen Ruinen verfallen, die er nur noch selten aufsuchte. Und er konzentrierte sich nun auf das, was ihn umgab.“
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
„Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin – so riecht das Abenteuer!“
„Lesen ist eine intelligente Methode, sich selber das Denken zu ersparen.“
„Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen“
„Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.“
„Es kommt nicht darauf an, wie eine Geschichte anfängt. Auch nicht darauf, wie sie aufhört. Sondern auf das, was dazwischen passiert.“
„Ich hatte nicht den Verstand verloren! Mein Hirn wurde nicht in zwei Hälften gerissen. Ich würde mein weiteres Leben nicht in einer Zelle mit sehr weichen Wänden verbringen müssen. Das war soweit erfreulich.“
„Biblionekormanten könnten niemanden ws antun, nicht mal sich selbst, obwohl sie ständig mit dem Tod, mit Mord und Selbstauslöschung kokettieren. Sie sind lediglich am Ritual der literarischen Trauer interessiert. Das ist vielleicht die poetische Form der Todessehnsucht.“
„Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.“
„Ist es nicht absurd, daß einem die Erinnerung an gute zeiten viel eher die Tränen in die Augen treibt als die an schlechte?“
„Aber was interessiert mich der Schnee von morgen? Ich bin mit der Bewältigung und Vergangenheit so gut ausgelastet, dass ich nicht auch noch wissen muss, was mir in der Zukunft blüht.“
„Biblionekromantik ist keine Religion, eher das gegenteil. Sie haben lediglich ein morbides Verhältnis zu Büchern. Ihnen können die Schwarten gar nicht alt und zerbrechlich genug sein.“
„Lesen, lesen, immer nur lesen und darüber die eigene erbärmliche Existenz vergessen!“
„In tiefen, kalten, hohlen Räumen,Wo Schatten sich mit Schatten paaren,Wo alte Bücher Träume träumen,Von Zeiten, als sie Bäume waren,Wo Kohle Diamant gebiert,Man weder Licht noch Gnade kennt,Dort ist’s, wo jener Geist regiert,Den man den Schattenkönig nennt.“
„Es ist wie bei einem gedruckten Satz: Er besteht aus lauter verschieden aussehenden Buchstaben, die scheinbar willkürlich durcheinanderstehen. Aber trotzdem kann man ihn lesen! Und er ergibt einen Sinn. Man kann sogar drüber lachen, wenn er komisch ist. So funktioniert Buchhaim. Das ist Biblionismus.“
„Bücher erschaffen kannst du noch nicht“, sagte der Schattenkönig, „aber umbringen kannst du sie schon. Bist du sicher, daß du nicht lieber Kritiker werden möchtest?“
„Hexen stehen immer zwischen Birken“
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