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Walt Whitman
Zitate
„Das Pendel zeigt den Augenblick an, aber was zeigt die Ewigkeit an?“
„Der Veränderung die Tür schließen hieße, das Leben selber aussperren.“
„Als ob irgend jemand irgend etwas von meinem Leben wirklich wüßte!“
„Solange der Geist sich nicht wandelt, ist jede äußere Wandlung nichtig.“
„Schlachten gehen in demselben Geist verloren, in dem sie gewonnen wurden.“
„Im Schlaf um MitternachtVon manchem Gesicht in Seelennot,Von dem ersten Blick aus den Augen tödlich Getroffener,Diesem ersten unbeschreiblichen Blick! –Von den Toten, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegen,Träume ich, träume ichIm Schlaf um Mitternacht.Von Wäldern, Feldern und Bergen,Von sturmzerrissenen Wolken,Vom Mond, der märchenhell schimmerte,Wo wir die Schanzen und die Schanzkörbe aufwarfenIn schweigender Arbeit,Träume ich, träume, träume…Lange sind sie dahin,Gesichter und Schanzen und Felder,Wo ich im SchlachtgetümmelMit gelassener Ruhe zu den Verwundeten trat,Und weg von den Toten.Vorwärts eilte ich damals – doch jetzt erscheinen sie wieder zur Nachtzeit,Wenn ich träume, träume, träume…“
„Wir waren zusammen. Ich vergesse den Rest.“
„Die Zukunft ist nicht ungewisser als die Gegenwart.“
„Das schmutzigste Buch von allen ist das ausgestoßene Buch.“
„Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken.“
„Und Leben, was dich betrifft, denk‘ ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).“
„Und Leben, was dich betrifft, denk‘ ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). – Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno. org“
„Armer Junge! Ich habe dich nie gekannt, aber ich glaube, ich könnte nicht ablehnen, für dich zu sterben, wenn dich das retten würde.“
„Mag sein, daß alle Kunstwerke in erster Linie nach ihren künstlerischen Qualitäten beurteilt werden müssen, nach ihrer Gestaltungskraft, ihren dramatischen oder malerischen Fähigkeiten, ihrer Kunst, eine Handlung zu schüren. Aber wenn sie den Anspruch erheben, Werke ersten Ranges zu sein, so müssen sie streng und scharf danach beurteilt werden, ob sie – im höchsten Sinn und immer nur mittelbar – in den ethischen Prinzipien wurzeln und deren Ausstrahlung sind und ob sie Kraft haben, zu befreien, zu erheben, zu erweitern.“
„In solcher Nacht kann man verstehen, warum seit den Tagen der Pharaonen oder des Hiob der mit Gestirnen besäte Himmelsdom als eine übermächtige schweigende Kritik an menschlichem Stolz, Ruhm, Ehrgeiz empfunden wurde.“
„In der Jugend und im Mannesalter sind alle Gedichte angefüllt mit Sonnenschein und mit dem wechselreichen Prunk des Tages. Wie aber das Seelische mehr und mehr die Oberhand gewinnt – das Sinnliche immer noch dabei -, wird die Dämmerung die Atmosphäre des Dichters.“
„Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.“
„O Kapitän, mein Kapitän! Die grause Fahrt ist aus.“
„Glück, nicht an einem anderen Ort, sondern an diesem Ort…. nicht in einer zukünftigen Stunde, sondern in dieser Stunde.“
„Die Menschen erwarten von dem Dichter mehr, als daß er nur die Schönheit und Würde weist, die allen stummen, leibhaftigen Dingen eigen sind: sie erwarten von ihm, daß er den Pfad zwischen der Wirklichkeit und ihren Seelen weise.“
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