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Virginia Woolf
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Zitate
„Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.“
„Ihr Lachen war hinreißend, ein unerhörtes Lachen, fast wie das eines Kindes. Jauchzendes Lachen, wenn etwas sie amüsierte.“
„Bücher sind Spiegel der Seele.“
„Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben, sie seien die Welt.“
„Für jeden, der schreibt, ist es fatal, an sein Geschlecht zu denken. Es ist fatal, einfach ein Mann oder eine Frau zu sein. Es wäre besser, Frau-männlich oder Mann-weiblich zu sein.“
„In Wahrheit habe ich als Frau kein Land. Als Frau will ich kein Land haben. Als Frau ist mein Land die ganze Welt.“
„Der einzige Rat, den man jemand fürs Lesen geben kann, ist tatsächlich der, keinen Rat anzunehmen, dem eigenen Instinkt zu folgen, den eigenen Verstand zu gebrauchen und zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen.“
„Wir wollen es nicht als selbsverständlich hinnehmen, dass das Leben sich voller in dem entfaltet, was man gewöhnlich für groß hält, als in dem, was man gewöhnlich für klein hält.“
„Das Verlangen zu lesen ist wie alle anderen Sehnsüchte, die unsere unglücklich Seele aufwühlen, der Analyse fähig.“
„Die größte Klugheit einer klugen Frau besteht darin, ihre Klugheit nicht zu zeigen.“
„Warum sind Frauen für Männer soviel interessanter als Männer für Frauen?“
„Letzte Nacht las ich im Buch Hiob. Ich habe nicht den Eindruck, daß Gott da gut wegkommt.“
„Frauen waren jahrhundertelang ein Vergrößerungsspiegel, der es den Männern ermöglichte, sich selbst in doppelter Lebensgröße zu sehen.“
„Solange sie an einen Mann denkt, hat niemand etwas gegen das Denken einer Frau einzuwenden.“
„Orlando liebte natürlich einsame Orte, weite Aussichten und genoss es sich für immer und ewig einsam zu fühlen.“
„Ich bin verwurzelt, aber ich fließe.“
„Keine Leidenschaft ist stärker in der menschlichen Brust als das Verlangen, andere glauben zu machen, was man selbst glaubt.“
„Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.“
„Es macht nichts, wenn es Fehlschüsse gibt und Ausrutscher. Wenn ich mit solch einem Tempo schreibe, muss ich meinen Gegenstand so schnell und direkt wie möglich treffen und muss also Worte packen, wählen und abschiessen, ohne mehr Zeit zu verlieren, als ich brauche, um meine Feder in die Tinte zu tauchen.“
„Wenn du nicht die Wahrheit über dich selbst sagst, kannst du ihr nichts über andere Leute erzählen.“
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