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Vincent Van Gogh
Zitate
„Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.“
„Große Dinge entstehen durch eine Reihe kleiner Dinge die zusammen kommen.“
„Ich suche, ich strebe, ich bin mit meinem ganzen Herzen dabei.“
„Die Fischer wissen, dass das Meer gefährlich und der Sturm schrecklich ist, aber sie haben diese Gefahren nie als ausreichenden Grund gefunden, an Land zu bleiben.“
„Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. […] unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. […] Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswetzt.“
„Ich habe mein Herz und meine Seele in meine Arbeit gesteckt und dabei meinen Verstand verloren.“
„Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“
„Ich bin immer noch weit von dem entfernt, was ich sein möchte, aber mit Gottes Hilfe habe ich Erfolg.“
„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“
„Traurigkeit wird für immer andauern.“
„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?“
„Wenn ich mir jetzt meinen Zustand überlege und dabei hoffen darf, zwischen den Krisen – denn unglücklicherweise ist zu befürchten, dass sie von Zeit zu Zeit wiederkehren -, […] Perioden der Klarheit und der Arbeit zu haben.“
„Gib ihnen vielleicht die ‚Sternennacht‘. […] Denn das sind zwei Bilder mit entgegengesetzten Farben.“
„Ich in meiner Geisteskrankheit, ich denke an so viele andere Künstler, die auch geistig erkrankt waren, und ich sage mir, dass dies kein Hindernis ist, den Beruf des Malers auszuüben.“
„Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz.“
„Und meine eigene Arbeit, nun, ich setze mein Leben dabei aufs Spiel, und mein Verstand ist zur Hälfte dabei draufgegangen […].“
„Ich versuche immer mehr, ich selbst zu sein, und kümmere mich relativ wenig darum, ob die Leute zustimmen oder ablehnen.“
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“
„Sei dir der Sterne und der Unendlichkeit in der Höhe klar bewusst. Dann scheint das Leben doch fast verzaubert zu sein.“
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