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Viktor Frankl
Zitate
„Alles kann einem Mann abgenommen werden, aber nur eines: die letzte der menschlichen Freiheiten – die eigene Einstellung unter den gegebenen Umständen zu wählen und den den eigenen Weg zu wählen.“
„Eine abnormale Reaktion auf eine abnormale Situation ist normales Verhalten.“
„Das einzige, was Sie mir nicht nehmen können, ist die Art und Weise, wie ich auf das reagiere, was Sie mir antun. Die letzte Freiheit besteht darin, die Einstellung unter bestimmten Umständen zu wählen.“
„Was Licht geben soll, muss Brennen aushalten.“
„In gewisser Weise hört das Leiden in dem Moment auf, in dem es einen Sinn findet, wie etwa die Bedeutung eines Opfers.“
„Es ist nicht nötig dich deiner Tränen zu schämen. Tränen zeugen davon, daß auch ein Mann großen Mut besitzt – Mut um zu leiden.“
„Eine allgemein gültige, für alle verbindliche Lebensaufgabe muß uns in existenzanalytischem Aspekt eigentlich unmöglich erscheinen. In dieser Sicht ist die Frage nach »der« Aufgabe im Leben, nach »dem« Sinn des Lebens – sinnlos. Sie müßte uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: »Und nun sagen Sie, verehrter Meister – welches ist der beste Schachzug?«“
„Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben.“
„Was der Mensch eigentlich braucht, ist kein entspannter Zustand, sondern das Streben und das Ringen nach einem Ziel, das seiner würdig ist. Was er braucht, ist nicht die Befreiung von Spannungen um jeden Preis, sondern der Ruf eines möglichen Sinns, der darauf wartet, von ihm erfüllt zu werden.“
„Wenn wir eine Situation nicht mehr ändern können, sind wir aufgefordert, uns selbst zu ändern.“
„Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die „Rasse“ der anständigen Menschen und die „Rasse“ der unanständigen Menschen. Und die „Rassentrennung“ verläuft quer durch alle Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.“
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
„Nietzsche: “Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
„Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.“
„Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.“
„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, – als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“
„Die Frage nach ‚der‘ Aufgabe im Leben, nach ‚dem‘ Sinn des Lebens – [ist ] sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: »Und nun sagen Sie, verehrter Meister – welches ist der beste Schachzug?«“
„Die Aufgabe wechselt nicht nur von Mensch zu Mensch – entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person -, sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation.“