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Till Lindemann
Zitate
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Man fragt sich, warum sich die Menschen über so viel Sinnloses unterhalten und warum viele Stunden damit verbringen, sich für völlig unsinnige Dinge zu interessieren. Viele Worte sind einfach nur Verschwendung. Es wird mehr geredet als nachgedacht.“
„Ich werde euch die Richtung zeigenNach Afrika kommt Santa Clausund vor Paris steht Micky Maus“
„Wir sind so rechts, wie Adolf Hitler links war – kein bisschen.“
„Das rollende „R“ entstand nicht durch Absicht. In dieser tiefen Stimmlage singt man automatisch so. Ich bin kein Musiker im eigentlichen Sinne. Ich verstehe nichts von Instrumenten. Aber ich unterstütze unsere Musik mit meiner Stimme und meinen Texten. Es ist eine Frage der Veranschaulichung, der Klangfarbe und der Phonetik.“
„Während meiner Jugend war ich besessen von der Vorstellung, viele kommerzielle Dinge zu besitzen, Autos, Klamotten und so weiter. Jetzt, wo ich all diese Sachen habe, erkenne ich, dass dich überflüssige Dinge in einen echten Idioten verwandeln können. In der DDR hatten wir nur wenig, aber es gab ein Gefühl der Solidarität, das ich jetzt vermisse. Heute stecken wir bis zum Hals in Konsum, Egoismus und Individualismus. Konsum kommt vor Freundschaft.“
„Liebe ist wie eine Blume; auch die schönste stirbt.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Geboren in Bedrängnis // und an eine Sau gelegt // den Zitzen zum Verhängnis // Milch in beiden Ohren // So offen Ärgernis erregt // Gealtert in Vergängnis // Tod sei dank nicht neugeboren.“