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Thomas Jefferson
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Zitate
„Es gibt eine natürliche Aristokratie unter den Menschen. Sie beruht auf Tugend und Talent.“
„Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit.“
„Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“
„Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.“
„Die wertvollste aller Fähigkeiten ist die, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt.“
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die WahrhAm Altar Gottes habe ich in jeder Form der Tyrannei über die Menschen ewige Feindschaft geschworen.“
„Nur der Irrtum braucht die Stärke der Staatsgewalt – Die Wahrheit steht von allein aufrecht.“
„Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.“
„Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.“
„Vor dem Gesetz sind alle Menschen frei geboren, und jeder kommt in die Welt mit einem Recht auf… die persönliche Freiheit…, die ihm vom Schöpfer der Natur gegeben wurde.“
„Wenn ich nur durch eine Partei in den Himmel kommen könnte, würde ich dort gar nicht hingehen.“
„Gib dein Geld niemals aus, ehe du es hast.“
„Wenn die Presse frei ist und jeder lesen kann, ist alles sicher.“
„Wie viel mußten wir um dessen willen leiden, was nicht eingetreten ist, nur eintreten konnte.“
„Lebenskunst ist die Kunst, Schmerzen zu vermeiden.“
„Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen.“
„Freiheit ist ein stürmisches Meer. Ängstliche Naturen bevorzugen die Stille des Despotismus.“
„Würde uns die Regierung anweisen, wann wir zu säen und wann wir zu ernten haben, wäre das Brot bald knapp.“
„Schlechte Kandidaten werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen.“
„Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Land mit Regierung aber ohne Zeitungen und einem Lande mit Zeitungen aber ohne Regierung, dann würde ich das Land ohne Regierung wählen.“
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