Zitate

„Das Leben ist eine fortwährende Bewegung, die sich, wenn sie nicht geradlinig voranschreiten kann, kreisförmig entfaltet.“
„Die Grundlage aller großen und dauerhaften Gesellschaften bestand nicht in dem gegenseitigen Willen der Männer, sondern in der wechselseitigen Angst.“
„Julius Cäsar und andere Kaiser, die nach ihm kamen, erhielten dasselbe Zeugnis, das heißt, sie wurden als Heilige heiliggesprochen.“
„Ideen regen den Geist an.“
„Gefälligkeiten verpflichten, und die Verpflichtung ist eine Knechtschaft.“
„Der Messias war die zwei Dinge, viel geopferte Ziege und viel Fluchtziege.“
„Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.“
„In der Natur des Menschen finden wir drei Hauptursachen für Streit: Konkurrenz, Misstrauen und Ruhm.“
„Der Anschein von Eigentum ist eine Wirkung der Institution des Staates.“
„Die Begriffe Richtigkeit und Illegalität, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit haben im Krieg keinen Platz.“
„Eine Demokratie ist eigentlich nur eine Aristokratie von Sprechern, die zeitweise von der zeitweiligen Monarchie eines Sprechers unterbrochen wird.“
„Krieg besteht nicht nur in der Schlacht, sondern im Willen zu kämpfen.“
„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“
„Lachen ist nichts anderes als die Herrlichkeit, die von unserer Überlegenheit ausgeht.“
„Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht.“
„Daraus folgt, dass absurde und falsche Behauptungen – wenn sie universell sind – kein Verständnis haben können, obwohl viele denken, dass sie sie verstehen, wenn sie in Wirklichkeit Worte mit leiser Stimme wiederholen oder auswendig lernen.“
„Die Unterwerfung der Untertanen unter ihren Souverän sollte so lange und nicht mehr dauern, wenn sie die Macht hat, sie zu schützen.“
„Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des späten römischen Reiches.“
„Manchmal möchte ein Mann das Ergebnis einer Handlung wissen, und dann denkt er an eine ähnliche Handlung und die aufeinanderfolgenden Ergebnisse, aus denen er hervorgegangen ist, unter der Annahme, dass ähnliche Handlungen ähnlichen Ergebnissen folgen werden..“
„Eine Person ist also auf der Bühne und im gewöhnlichen Gespräch das gleiche wie ein Schauspieler.“