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Theodor Fontane
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Zitate
„Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend- und Moralfrage verblaßt daneben.“
„Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.“
„Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.“
„Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
„Denn man hört nie auf erziehungsbedürftig zu sein; ich gehe noch jetzt in die Schule und lerne von Leuten, die meine Enkel sein könnten.“
„Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch.“
„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu „Land und Leuten“ mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.“ Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: „Wanderungen durch die Mark Brandenburg Mark_Brandenburg. Die Grafschaft Rupin.“
„Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.“
„Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache.“
„Tand, Tand, // Ist das Gebilde von Menschenhand!“
„Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.“
„Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit, einem guten Menschen gegenüber, ist immer recht.“
„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.“
„Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.“
„Wir müssen verführerisch sein, sonst sind wir gar nichts.“
„Das Herz bleibt ein Kind.“
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