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Theodor Fontane
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Zitate
„Tröste dich, die Stunden eilen / Und was all dich drücken mag / Auch das Schlimmste kann nicht weilen / Und es kommt ein andrer Tag.“
„Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.“
„Der Zauber steckt immer im Detail.“
„Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“
„Am Mute hängt der Erfolg.“
„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu „Land und Leuten“ mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.“ Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: „Wanderungen durch die Mark Brandenburg []. Die Grafschaft Rupin.“ Berlin, August 1864:. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei „in der Mark“ meist unterschlagen und „krittliche“ durch das moderner anmutende „kritische“ ersetzt wird.“
„Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.“
„Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.“
„Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.“
„es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.“
„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“
„Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter.“
„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“
„Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.“
„Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.“
„Und da war nun die Jugend wirklich allein.“
„Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“
„Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht.“
„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
„Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen »Impressionisten« tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus.“
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