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Stefan Hölscher
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Zitate
„Das Glück zu erfahren, dass auch Reichtum und Ruhm im Leben nicht glücklich machen, bleibt all denen verwehrt, die es schaffen, sich mit ihrem Streben danach gründlich unglücklich zu machen.“
„Dass die geballten Ladungen von Nährkraft und Weisheit, die sie in sich tragen, für unsere geistige Verdauung so folgenlos bleiben, gehört zu den angenehmsten Seiten, wenn wir uns Aphorismen einverleiben.“
„Liebe ist das Feuerwerk des Frohsinns entfachend Seele, Geist und Leib.“
„Versteh, das ist normal: Männer lieben Männer, und Männer lieben Frauen. Und Frauen lieben Männer und Frauen lieben Frauen. Und alle lieben ihre Kinder. Und die die Eltern – Männer sowie Frauen. So vieles ist der Liebe zuzutrauen.“
„Dass wir das Glück nicht finden werden, wenn wir danach suchen, heißt umgekehrt nicht, dass wir es finden werden, wenn wir die Suche danach eingestellt haben.“
„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“
„Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“
„Die Crux in dem Satz „Diese Person hätte meine Erwartung nicht immer wieder so tief enttäuscht, wenn sie sich nur geändert hätte“ liegt darin, dass man das „sie“ nicht auf „Person“ beziehen sollte.“
„Natürlich verfüge ich über Selbstdisziplin. Ich entscheide mich nur meistens gegen sie.“
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
„Aphorismen. Die meisten wissen gar nicht, dass sie existieren. Andere glauben, man muss sie archivieren. Das Schönste aber ist, sie lang und laut im Munde zu goutieren.“
„Ohne Obsessionen hat das Leben mehr Gelassenheit – und weniger Lebendigkeit.“
„Wer an der Welt nicht leidet, hat der Welt nichts mitzuteilen.“
„Der rastlose Kämpfer fürchtet nie den großen Kampf, aber stets die große Rast.“
„Dass Selbstakzeptanz und Selbstentwicklung zusammengehen, ist kein Widerspruch, sondern der Kern eines gelingenden Lebens.“
„In einer verkommenen Beziehung sieht man hunderte Möglichkeiten, den anderen zu verletzen, aber keine Chance, die Wunden zu heilen.“
„Nichts ist so wechselhaft wie Identität.“
„Die das Leben durch Lesen ersetzen, sind nicht besser als diejenigen, die nie ein Buch in die Hand nehmen. Nur ihr Wohnzimmer sieht anders aus.“
„Wenn Eitelkeit eine Emotion wäre, wäre sie heutzutage die häufigste. So ist und bleibt es die Angst.“
„Es ist keine Ausrede, dass man die richtigen Worte für das, was man liebt, so schwer finden kann, sondern einfach nur der Mix aus Demut und Spracharmut.“
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