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Zitate
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
„Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.“
„Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen.“
„Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersplittert und zerspringt zuallererst.“
„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“
„Das harte Wort schmerzt immer, sei’s auch ganz gerecht.“
„Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird!“
„CHOR. Denn weder reifen des herrlichen Landes Früchte noch tauchen bei ihren Geburten aus qualvollen Schmerzen empor die Frauen; doch einen zum andern kannst du sehen gleich gut befiederten Vögeln, jäher als unwiderstehliches Feuer losfliegen dem Strande zu des abenddunkeln Gottes.“
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
„KREON. Ich gehe, von dir verkannt, gerecht jedoch vor diesen.“
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“
„Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist.“
„Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer.“
„Wahrheit nur besteht.“
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
„Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch.“
„Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.“
„Alles verzehrt die Macht der Zeiten.“
„Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk – Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.“
„Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.“
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